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In der ARENA2036 durften wir hautnah das 5G MIPS von OMRON kennenlernen und bekamen ein Eindruck davon, wie die Fabrik der Zukunft aussieht.

OMRON ist dem Forschungscampus ARENA 2036 beigetreten. Hierbei handelt es sich um eine Initiative aus Wissenschaft und Industrie, die Mobilität und Produktion durch moderne Entwicklungen und Technologien transformieren möchte.

In der Demo 5G MIPS werden unter anderem die Vorteile des 5G Private Wireless Networks für die Kommunikation mobiler Roboterflotten dargestellt. Ein Fokus liegt auf der verbesserten Zusammenarbeit von Mensch und Maschine sowie nachhaltigeren, nahtloseren und effizienteren Abläufen in der Fertigung.

Bei der „Human Machine Collaboration“ wird das Anheben der Boxen automatisch durch den Arm des MoMa ausgelöst. Bei dieser Installation kommt unser Greifer der WPG-Serie zum Tragen, der die Boxen „gefühlvoll“ und präzise anhebt und stapelt. Die Servo-Greifer der WPG-Serie bieten einen großen und frei programmierbaren Hub bei gleichzeitig kompakten Außenabmessungen. Das abgedichtete Gehäuse sorgt für eine erhöhte Robustheit und arbeitet auch unter rauen Einsatzbedingungen zuverlässig. Besonders vorteilhaft für den Einsatz am MoMa ist, dass die Greifmodule der WPG-Serie direkt über ein GRIPLINK-Plugin direkt aus der Robotersteuerung angesteuert werden können. Das macht die sonst nötige SPS oder PC-Steuerung überflüssig – ein großes Plus gerade bei mobilen Applikationen.

Wir sind stolz, eine so visionäre Installation mit unseren Produkten begleiten zu dürfen.

 

Die Firma Weiss Robotics aus Ludwigsburg stellt gefühlvolle Greifer für starke Industrieroboter her. Die Greifer werden elektrisch gesteuert und können so besonders zerbrechliche Gegenstände bewegen. Das ist einzigartig in der Branche.

Hinter einer Glas-Wand werkeln kleine Roboter vor sich hin. Mit größter Genauigkeit greifen, heben und stellen die Roboter verschiedene Gegenstände ab. Einer nimmt gleichzeitig vier gefüllte Gläser und stellt sie einen Meter entfernt in einen Behälter. Dann dreht sich der Roboter und greift vier weitere Gläser. Ein anderer legt sehr kleine Schrauben von einem Teller auf einen anderen. Zu hören ist von all dem fast nichts. Die fleißigen Roboter summen in angenehmer Lautstärke in der Eingangshalle von Weiss Robotics vor sich hin. Bislang greifen Industrie-Roboter hauptsächlich mit Druckluft. Die Greifer von Weiss Robotics werden stattdessen elektrisch gesteuert – ein erheblicher Mehrwert für Industrie-Unternehmen.

 

Elektrische Greifer mit Gefühl

Die Weiss Robotics GmbH & Co. KG aus Ludwigsburg stellt Greifer für Industrieroboter und Cobots her. Cobots sind Roboter, die gemeinsam mit Menschen arbeiten und im Vergleich zu Industrierobotern schon kleinere Tätigkeiten automatisiert erledigen. Zum Beispiel können sie in einer Bäckerei Brötchen aus dem Ofen entnehmen und in ein Verkaufsregal einsortieren. Durch die elektrischen Greifer von Weiss Robotics ist es möglich, empfindliche Objekte wie junge Salatpflänzchen, rohe Eier und zerbrechliche Gläser gefühlvoll von A nach B zu bewegen – schnell und präzise, ohne sie zu beschädigen. „Wir verstehen das Greifen als sensibles, gefühlvolles Umgehen mit Objekten, die nicht so richtig stabil sind“, sagt Geschäftsführer Dr. Karsten Weiß. Druckluft-Greifern, die bislang überwiegend in der Industrie zum Einsatz kommen, fehle dafür das nötige Feingefühl.

 

Bilder auswerten und Daten übertragen

Für dieses Gefühl sorgen viele Daten. Dazu gehören u.a. Kamerabilder, die gesichtet, ausgewertet und in den Greifer übertragen werden. Mit weiteren Informationen zur Beschaffenheit des Materials sowie der Größe und dem Gewicht der Objekte verstehen die Greifer, wie viel Kraft sie für welchen Gegenstand aufbringen müssen. Auch wie weit die Greifer ihre Greif-Finger spreizen, hängt von den eingespeisten Daten ab. Weiss Robotics bietet seine klugen Greifer in 16 Varianten an. Sie alle verbinden maschinelle mit gefühlvollen, fast menschlichen Eigenschaften – ein Gewinn für die Industrie und ihre Automation.

 

Greifer in New York im Einsatz

Das hat längst auch eine der renommiertesten Universitäten der Welt erkannt: An der Columbia University in New York wird mit den speziellen Greifern von Weiss Robotics an der Automation von Morgen geforscht. Wissenschaftler*innen der „Columbia“ nutzen die Greifer aktuell für ein Forschungsprojekt, um Textilien zu greifen. Ziel des Projekts ist es, das Greifen mit Stoffen wie Baumwolle zu trainieren und so T-Shirts und Hosen automatisiert zu falten. Gelingt das, könnten elektrische Greifer bald in Krankenhäusern oder Reinigungen unterstützen. Dass die Greifer in New York in der Forschung eingesetzt werden, ist ein Ritterschlag für Geschäftsführer Weiß und sein Unternehmen.

 

Zu Hause in der Region Stuttgart

Stark verwurzelt ist Weiss Robotics in der Region Stuttgart, denn viele Kunden kommen aus dem näheren Umfeld: „Wir sind ein kleines Unternehmen und sind stark auf den Heimatmarkt fokussiert. Wir haben hier in der Region einen klaren Standortvorteil, weil wir sehr schnell bei unseren Kunden sind“, sagt Weiß. Die klugen Greifer kommen in jenen Branchen zum Einsatz, in der das Thema Automation großgeschrieben wird. Darunter sind Unternehmen der Automobil-, Elektro- und Pharma-Industrie. Da die Greifer an alle bekannten Hersteller von Industrie-Robotern und Cobots angeschlossen werden können, sind sie heiß begehrt. Geschäftsführer Weiß muss deshalb stets abwägen, welche Aufträge für sein Team umsetzbar sind.

 

Herzstück: Entwicklung und Produktion

„Wir haben Glück und sind auf einem Wachstumsmarkt. Automation und Fertigung wird in Deutschland immer wichtiger“, sagt Geschäftsführer Weiß, der schon als 14-Jähriger eine lebenslange Patenschaft bei Bosch in einem Nachwuchs-Wettbewerb gewann und völlig frei Werkbänke und Werkzeuge des Zulieferers für seine Tüfteleien nutzen durfte. Parallel zum Abitur räumte Weiß 1998 als Sieger den Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ ab, seit 2015 sind seine Greifer auf dem Markt. Heute arbeiten in seinem Team rund 20 Beschäftigte. Zum Herzstück des Unternehmens gehören die Entwicklung und die Fertigung. In einer kleinen Halle fräsen, schleifen und verkabeln Mitarbeitende unentwegt die besonderen Aluminium-Greifer.

 

Erfolgreich in die Zukunft

Denn die Geschäftslage ist gut: „Der Bedarf an unseren Greifsystemen ist ungebrochen. Automation wird anspruchsvoller, auch weil die Anforderungen der Industrie an hochsensible Werkstoffe höher werden“, sagt Weiß. Deshalb will sich das Unternehmen auch perspektivisch in der Region Stuttgart vergrößern. Zuletzt verbuchte die Ludwigsburger Firma ein zweistelliges Jahreswachstum. Feinfühlige Greifer werden auch in Zukunft gebraucht, wenn Brennstoffzellen und Batterien reihenweise auf- und wieder abgebaut werden. Bis es soweit ist, summen und werkeln die Roboter im Eingangsbereich von Weiss Robotics weiter fleißig vor sich hin – Schraube für Schraube, Glas für Glas.

 

JK
Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH
https://www.region-stuttgart.de/news/starke-roboter-lernen-weiches-greifen/

Rund 40.000 Besucher verzeichnete die Automatica in München in diesem Jahr. Und viele dieser Besucher, waren auch bei Weiss Robotics. Getreu nach dem Motto „Smarte Greifer. Einfach integrieren“, zeigten die Ludwigsburger neben innovativen Greifmodulen, Anlagenkonzepte für die intelligente Automation. Zentrale Technologie war dabei GRIPLINK, ein „Bindeglied“ über das servoelektrische Greifer und andere Werkzeuge schnell und ohne großen Programmieraufwand integriert oder ausgewechselt werden können.

„Die Automatica war für uns in diesem Jahr sehr erfolgreich“, so Dr. Karsten Weiß, CEO von Weiss Robotics. „Sie ist einfach die ideale Plattform, um der Branche Innovationen und neue Trends vorzustellen und wichtiges Feedback von den Kunden zu erhalten.“ Mit ihrem Standkonzept Smarte Greifer. Einfach integrieren, adressierten die Ludwigsburger ein wichtiges Thema in der Branche: Nämlich die einfache Integration von servoelektrischen Greifern.

„Unsere Exponate, wie zum Beispiel die neuen Universalgreifer WPG 300-120 mit 120 mm Hub und 300 N Greifkraft und direkter Cloud-Anbindung kam sehr gut an“, freut sich auch Vertriebs- und Marketingchef Sascha Wittig.  „Unser Stand war eigentlich immer sehr gut besucht“, resümiert Sascha Wittig „und wir freuen uns sehr darauf, die Anfragen unserer Kunden auch außerhalb der Messe zu vertiefen.“

Seit 2008 arbeitet Delia bei WEISS ROBOTICS „Ich bin ganz zufällig über eine Anzeige bei Facebook auf die Stelle gestoßen“, erinnert sie sich. Eigentlich ist sie gelernte Fahrzeuglackiererin. Auf ihrem Instagram Account „alfa.delisches“ teilt sie Bilder von richtig cool lackierten Karossen - ihren „Kunstwerken“.

Bei WEISS ROBOTICS montiert sie nun hauptberuflich servoelektrische Greifmodule. „Mir hat sofort gefallen, dass die Produkte so filigran aufgebaut, aber im fertigen Zustand sehr robust sind. Außerdem gibt es mir einen richtigen Kick, wenn ich bei einem Reparaturauftrag auf Fehlersuche gehen und schließlich das Problem finden und beheben kann!“

Auch privat beschreibt sich Delia als „Schrauberin“. „Zum Beispiel baue ich gerne Lego mit meinen Kids.“, sagt die zweifache Mutter. Smart findet sie an ihren Kolleginnen und Kollegen vor allem, dass ihnen gegenseitiges Vertrauen, Kollegialität und eine gute Kommunikation mehr Wert ist als die bürokratischen Prozesse. „Wir helfen uns gegenseitig und halten zusammen. Das lebt auch unser Chef so vor.“

Im Mai präsentierte Weiss Robotics auf der „All About Automation“ in Heilbronn ein breites Angebot an smarten Greifern. Neben der neuen IEG Plus Serie für die Handhabung wurde auf dem auch der smarte Plug and Play-Greifer WPG 300-120 vorgestellt. Und natürlich konnten sich Standbesucher darüber informieren, wie einfach servoelektrische Greifer mit GRIPLINK zu integrieren sind.

Mit 147 Ausstellern und 1.447 Messebesuchern war die Messe, die erst zum zweiten Mal in Heilbronn stattfand, gut besucht.

„Die „All About Automation“ ist die ideale Plattform für uns, um mit unseren bestehenden und neuen Kundinnen und Kunden auszutauschen“, erklärte Sascha Wittig, Leiter Vertrieb- und Marketing bei Weiss Robotics. „Sehr häufig kommen diese schon direkt mit ihrem Problem zu uns an den Stand.“  Weiss Robotics hat dafür extra einen Bereich eingerichtet.

Auch auf der „All About Automation“ in Chemnitz wird Weiss Robotics dabei sein. Diese findet vom 27. September bis zum 28. September 2023 statt.

Mitten in New York City arbeitet die Forschergruppe um Prof. Shuran Song an der Columbia University, einer der weltweit bedeutendsten Universitäten, mit Greifmodulen von Weiss Robotics.

Die Universität verknüpft an ihrem Standort Forschung und Lehre mit den enormen Ressourcen der Großstadt mit dem Ziel, eine vielfältige und internationale Fakultät, Belegschaft und Studentenschaft anzuziehen, Forschung und Lehre zu globalen Themen zu unterstützen und akademische Beziehungen zu vielen Ländern und Regionen aufzubauen. Und so reichen die Kontakte aus New York bis ins schwäbische Ludwigsburg.

Das Forschungsprojekt „DextAIRity“ am Columbia Artificial Intelligennce and Robotics Lab (CAIR) hat das Ziel, verschiedene textile Materialien robotergestützt zu handhaben.

Hierzu wurde ein Cobot von Universal Robots mit dem WSG 50 Greifmodul von Weiss Robotics ausgestattet. Der universelle Servogreifer mit 110 mm Hub und 80 N Greifkraft kann flexibel angesteuert werden und eignet sich somit besonders gut für das sensitive Handling von biegeschlaffen Fasermaterialien. „Über die integrierte Ethernet-Schnittstelle kann der WSG 50 direkt von einem PC aus angesteuert werden - ein wichtiges Feature für unser Projekt“, erklärt Cheng Chi, Softwareentwickler am CAIR.

Dr. Karsten Weiß, Geschäftsführer von Weiss Robotics, und Vertriebs- und Marketingleiter Sascha Wittig nutzen ihren Aufenthalt in New York anlässlich der Interphex 2023 für einen kleinen Abstecher zum Data Science Institute, um sich über das Forschungsprojekt zu informieren. „Wir sind sehr beeindruckt von den Arbeiten von Prof. Shuran Song und ihrem Team“, so Dr. Karsten Weiß über den Besuch. „Wir freuen uns sehr, wenn gerade in Forschungsprojekten unsere Technologien zum Einsatz kommen. Das unterstreicht die enorme Flexibilität unserer Produkte.“

Die Interphex ist eine bedeutende internationale Fachmesse und Konferenz, die jährlich im Javits Center in New York City rund 8000 Fachbesucher aus dem Bereich Pharma- und Biotechnologieindustrie zusammenbringt. Der Fokus der Messe liegen auf der Entwicklung, Produktion, Verpackung und Vertrieb von pharmazeutischen Produkten. So zeigten 450 Austeller ihre neuesten Entwicklungen.

Gemeinsam mit STÄUBLI Robotics hat Weiss Robotics seinen STERIGRIP 200 Aseptikgreifer für den neuen STERICLEAN+ Hollow-Wrist Roboter vorgestellt. Diese validierte Lösung wurde speziell für den Einsatz in aseptischen Reinstanwendungen entwickelt und erfüllt mit der Reinheitszertifizierung besser GMP Class A auch höchste Anforderungen der Pharmabranche. Mit der integrierten Medienführung vom Roboterfuß bis in das Greifmodul und durchgängig pharmatauglichen Materialien stellt die gezeigte Lösung einen neuen Benchmark in punkto Hygienic Design dar und eignet sich damit auch besonders für höchst anspruchsvolle Anwendungen im Bereich Fill/Finish von Gentherapie-Produkten.

„Wir konnten für uns viele wichtige Kontakte knüpfen und erhielten durchweg positives Feedback zu unserer STERIGRIP Serie“, so Dr. Karsten Weiß. „Die Interphex bietet einen hervorragenden Rahmen für Fachgespräche mit Branchenexperten aus der Pharma- und Biotech-Industrie“.

 

 

Die „All About Automation“ in Friedrichshafen verzeichnete 35 Prozent mehr Besucher als im Vorjahr und das merkte auch das Weiss Robotics Team. „Pausen hatten wir in den letzten beiden Tagen keine“, sagt der Vertriebs- und Marketing-Chef Sascha Wittig. „Und das war auch gut so, weil wir vielen Kunden bei ihren konkreten Fragestellungen helfen konnten.“

Die kamen nämlich mit ihren Bauteilen direkt auf den Stand, um in der eigens dafür vorgesehenen „Bastelecke“ Lösungen zu diskutieren.

GRIPLINK, das Bindeglied für servoelektrische Greifer

Dabei begeisterten sich viele der Besucher für die GRIPLINK Technologie. „Die Vorstellung, dank einer smarten Technologie weniger Integrationsaufwand für Greifer und Werkzeuge zu haben, gefällt vielen. „Häufig sind servoelektrische Greifer feinfühliger, flexibler und effizienter in der Handhabung als herkömmliche Modelle“, so Sascha Wittig. Aber auch der CLG 30-006, einer der weltweit kleinsten servoelektrischen Greifmodule, stieß auf Interesse. Es verfügt über eine IO-Link-Schnittstelle und kann sich besonders für das Handling von sehr filigranen Bauteilen, wie sie beispielsweise in der Elektronik-Industrie vorkommen, eignet.

 

WPG 300-120 Ultraflexibel und mit Cloudanbindung

Mit dem ultraflexiblen Greifer WPG 300-120 wurde für die Messe-Präsentation ein Roboter von Denso ausgestattet, der über 300 N Greifkraft verfügt und sich direkt an die Cloud anbinden lässt.

„Das regionale Konzept der Messe passt sehr gut zu uns“, findet Sascha Wittig. „In diesem Sinne freuen wir uns schon auf die nächste „All About Automation“ in Heilbronn am 10. und 11. Mai 2023.

 

 

Andrey ist Entwicklungsingenieur und arbeitet seit Mai vergangen Jahres bei WEISS Robotics. Ursprünglich hatte er nur geplant, die Abschlussarbeit zu schreiben. Dann unterschrieb er als Werksstudent und schließlich blieb er ganz. „Mich hat die Komplexität der Greifertechnologie fasziniert“, schwärmt er.  

Andrey hat in Köln Automatisierung studiert und mit einem Master abgeschlossen.  

„Mir gefällt an WEISS Robotics, dass man sich ausprobieren darf. Während meiner Abschlussarbeit habe ich einen eigenen elektrische Greifer entwickelt, den ich dann auch noch selbst fertigen durfte. Große Firmen bieten einem das nicht an!“ Auch die familiäre Atmosphäre im Unternehmen schätzt Andrey Domnyshev sehr. 

„Es ist schön hilfsbereite Kollegen zu haben und einen Chef, der sich Zeit für einen nimmt. Ich bin mir sicher, ich kann hier auch in Zukunft noch viel lernen und meinen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten!“ 

 

Energieeffizienz und Flexibilität spielen in der heutigen Produktionslandschaft des deutschen Maschinenbaus eine große Rolle und das bedeutet, dass die einfache Integration immer wichtiger wird. Pneumatische Greifmodule sind zwar immer noch sehr kostengünstig, aber auch in ihrer Anwendung eingeschränkt. Eine Veränderung des zu produzierenden Bauteils kann daher schnell ein aufwändiges Umrüsten bedeuten. Servoelektrische Greifsysteme sind hier deutlich flexibler, bedeuteten bislang aber einen höheren Integrationsaufwand. Mit GRIPLINK ändert sich das. Denn diese Technologie dient als echte Brücke zwischen Roboter und Bauteil und eine wesentlich kürzerer Programmier- und Umrüstzeit.

Daher empfehlen wir unseren Kunden, pneumatische Greifsysteme überall dort anzuwenden, wo einfache Greifaufgaben zu lösen sind. Servoelektrische Greifer wiederum können sie dank GRIPLINK überall dort verwenden, wo sie Energie sparen wollen und flexibel auf Produktzyklen reagieren müssen.

Das Greifsystem CRG30-050 aus der Performance Line von Weiss Robotics hilft bei der Befundung von Hautproben.

Wir treffen Sie lieber persönlich als digital.

Natürlich haben virtuelle Meetings, Chats und Telefonate sehr viel mehr Flexibilität in unseren Arbeitsalltag gebracht. Aber wenn es um unsere Kundinnen und Kunden geht, dann sind uns persönliche Termine immer noch am liebsten. Ihnen geht’s genauso?

Vielleicht sehen wir uns dann im März in Friedrichshafen auf der all about automation!

Die all about automation ist eine der führenden Fachmessen für Industrieautomation.

Sie finden dort Systeme, Komponenten, Software und Engineering für industrielle Automation und industrielle Kommunikation in Zeiten von Industrie 4.0. Sie finden uns dort auf dem Stand B1-218.

Durch Automatisierung sollen Anwendungen leichter und nicht komplizierter werden.

Mit dem CLG 30-006 erhalten Sie ein nachhaltiges, flexibel zu integrierendes System, welches einen schnellen ROI garantiert.

Auspacken, anschrauben, loslegen - Realisieren Sie Ihre Pick & Place Applikation mit GRIPKIT CR EASY in...

Mit GRIPKIT CR EASY erweitern wir unser GRIPKITs um eine leistungsfähige Greiflösung für Cobots, die den Einstieg in die kollaborative Greiftechnik maßgeblich vereinfacht.

Das Gehäuse unseres kollaborativern CRG 30-050 besteht aus...

Vielseitig, leistungsstark, intelligent - unser kollaboratives GRIPKIT CR PLUS!

Mit dem neuen GRIPKIT CR EASY erhalten Sie eine leistungsstarke und...

GRIPLINK ermöglicht die einfache Integration unserer smartern Greifmodule in industrielle Roboteranwendungen.

Um mehrere Werkstücke zu greifen, bietet GRIPKIT CR PLUS bis zu vier über USB parametrierbare Griffe an, die über den...

Auf der internationalen Fachmesse Motek fanden Sie vom 07. bis 10. Oktober 2019 alle Schlüsseltechnologien und Kernbereiche der Industrie an einem Ort.

Beginnen Sie Ihren Tag mit einem kleinen Frühstück, zubereitet vom kollaborativen GRIPKIT CR PLUS an einem TM5-900.

Sicheres arbeiten Hand in Hand...

Unsere intelligenten Greifmodule mit integrierter Werkstückerkennung und...

Mit der IEG-Serie ESD bieten wir ultrakompakte und zuverlässige servoelektrische Greifmodule mit integrierter Steuerung für die...

Viel Glück bei der Suche nach dem Osternest!

Vertrauen Sie auf Premiumqualität direkt vom Hersteller!

Kommen Sie vorbei! In Halle 17, Stand E03 zeigen wir Ihnen Top-Neuheiten rund um das Thema GRIPKIT Technologie und Smart Gripping.

Mit FINGERKIT wird selbst die Handhabung großer Werkstücke zum Kinderspiel!

Vom Basiselement über die Fingerspitze bis zur richtigen Schraube...

Unsere IEG-Serie ist die clevere Wahl für die zuverlässige Handhabung verschiedener Teile mit ähnlicher Geometrie...